Ob Voatsiperifery Pfeffer aus Madagaskar, Tasmanischer Pfeffer aus dem Süden Australiens oder der zitronige Andaliman Pfeffer aus Sumatra - sie alle verfügen wie auch unsere anderen Sorten über ein unvergleichliches Aroma und bieten ein wunderbares Geschmackserlebnis. Unsere exklusiven Pfeffer verfeinern sowohl hausgemachte, wie auch professionell zubereitete Gerichte mit der besonderen Geschmacksnote.
Handverlesene Qualität
Unser Pfeffer wird weltweit von verschiedenen Kleinbauern und Farmern angebaut. Sie alle leben und lieben ihr Handwerk.
Andaliman-Pfeffer – Exotischer Zitruspfeffer aus SumatraEinleitung:Entdecken Sie den seltenen Andaliman-Pfeffer, auch bekannt als indonesischer Zitruspfeffer. Diese wildwachsende Rarität aus den Hochlandregionen Nord-Sumatras besticht durch ihr intensives Zitrusaroma und eine prickelnde Schärfe. Handverlesen und schonend getrocknet, verleiht dieser Pfeffer Ihren Gerichten eine außergewöhnliche Note.Geschmack und Aroma:Andaliman-Pfeffer zeichnet sich durch ein intensives, zitroniges Aroma mit einer leicht prickelnden Schärfe aus. Sein Geschmack erinnert an Zitronengras und Limette, begleitet von einer subtilen, betäubenden Wirkung auf der Zunge. Diese einzigartige Kombination macht ihn zu einem Highlight in der gehobenen Küche.Verwendungsmöglichkeiten:Fisch und Meeresfrüchte: Verleiht Garnelen, Jakobsmuscheln und Fischgerichten eine frische Zitrusnote.Geflügel: Ideal für Hähnchen- und Entengerichte, insbesondere in asiatischen Rezepten.Currys und Saucen: Perfekt für indonesische und thailändische Currys sowie leichte Saucen.Salate: Frisch gemahlen über Salate gestreut, sorgt er für einen aromatischen Kick.Desserts: Setzt spannende Akzente in Schokoladendesserts oder fruchtigen Nachspeisen.Getränke: In Cocktails oder Mineralwasser eingelegt, entsteht ein erfrischendes Aroma.Herkunft und Qualität:Der Andaliman-Pfeffer stammt aus den abgelegenen Hochlandregionen Nord-Sumatras in Indonesien. Da die Pflanze nicht kultivierbar ist, wird der Pfeffer ausschließlich wild gesammelt. Die Ernte erfolgt in traditioneller Handarbeit, was seine Exklusivität unterstreicht. Verpackung und Lagerung:Erhältlich im hochwertigen Glas mit Drehverschluss, dass die Frische und das intensive Aroma bewahrt. Lagern Sie den Pfeffer kühl, trocken und lichtgeschützt, um seine Qualität langfristig zu erhalten.Besondere Vorteile:Reinheit: 100% natürlicher Pfeffer ohne Zusatzstoffe.Nachhaltigkeit: Durch Wildsammlung und traditionelle Erntemethoden wird die lokale Biodiversität unterstützt.Exklusivität: Aufgrund seiner Seltenheit und des aufwendigen Ernteprozesses eine echte Delikatesse für Gourmets.Bringen Sie die exotischen Aromen Sumatras in Ihre Küche und erleben Sie kulinarische Highlights mit unserem Andaliman-Pfeffer. Jetzt entdecken und genießen!
Banasura Pfeffer – Indiens Bergpfeffer mit Kraft und CharakterEinleitung: Pfeffer aus höchsten HöhenIm Schatten des Banasura Hill, dem höchsten Gipfel der Westghats im indischen Kerala, wächst eine Pfeffersorte mit ganz besonderer Persönlichkeit: Banasura Pfeffer. In Höhenlagen über 1.000 Metern entwickelt er eine außergewöhnliche Tiefe im Aroma – kräftig, erdig, mit eleganter Wärme. Kein Massenprodukt, sondern ein echtes Hochlandgewürz, das Kenner schätzen.Aroma & Geschmack: Intensiv. Dunkel. Elegant.Banasura Pfeffer hat einen würzig-tiefen Duft, der an dunkle Erde, Pinienharz und leicht an Schokolade erinnert. Auf der Zunge entfaltet er eine komplexe, lang anhaltende Schärfe mit Nuancen von geröstetem Holz, Kaffee und ätherischen Ölen. Er wirkt wuchtiger als herkömmlicher schwarzer Pfeffer, aber nie scharf um der Schärfe willen – sondern ausgewogen und rund.So verwenden Sie Banasura Pfeffer in der KücheZu dunklem Fleisch: Ideal für Rind, Lamm, Wild oder kräftige Eintöpfe.In Pfeffersaucen oder Ragouts: Verleiht Tiefe, Struktur und einen Hauch Exotik.Für würzige Marinaden: Besonders in Kombination mit Knoblauch, Thymian oder Zimt.Zu herzhaftem Gemüse: Passt wunderbar zu Auberginen, Pilzen oder Süßkartoffeln.In der Pfeffermühle: Am Tisch ein echter Aromakick.Tipp: Nicht zu fein mahlen, damit seine ätherischen Öle sich optimal entfaltenHerkunft & Qualität: Von den Bergen KeralasDieser Pfeffer wird in kleinen Plantagen in Höhenlagen rund um den Banasura Sagar angebaut – fernab von Industrie und Monokultur. Durch das besondere Mikroklima reifen die Beeren langsamer und entwickeln mehr Aroma. Nach der Ernte werden sie schonend sonnengetrocknet und handverlesen. Das Ergebnis: kräftige, aromatische Körner in Premiumqualität.Verpackung & LagerungDein Banasura Pfeffer wird in einem wiederverwendbaren Schraubglas geliefert – elegant und aromaschonend. So bleibt das volle Geschmacksspektrum lange erhalten. Bitte trocken, kühl und lichtgeschützt lagern.Besondere Merkmale auf einen Blick:Hochlandpfeffer mit Charakter: Intensiv im Geschmack, perfekt für kräftige Gerichte.Nachhaltig & fair: Aus kleinbäuerlicher Erzeugung mit traditioneller Verarbeitung.Premiumqualität: Sorgfältig selektiert, handverlesen, sonnengetrocknet.Aromatisch & vielseitig: Für Fleisch, Gemüse, Saucen – und mutige Dessertideen.Wenn Pfeffer nicht nur würzen, sondern beeindrucken soll – dann ist es Banasura. Jetzt im Glas bestellen und das Aroma der Westghats in Ihrer Küche erleben.
Grüner Pfeffer – Frische Schärfe aus Indiens DschungelEinleitung: Pfeffer in seiner ursprünglichsten Form
Unser Grüner Pfeffer ist einer der Lieblingspfeffersorten in unserem Freundeskreis. Sie schätzen seine sehr milde Pfeffernote und die vergleichsweise leichte Schärfe, die den Pfeffer so einzigartig macht.
Einzigartig ist auch der Anbau und die Ernte. Im Südwesten Indiens, wo dichter Regenwald die Küstenebene des Arabischen Meeres berührt, liegt die Malabarküste – die Heimat des echten Pfeffers. Hier, in feuchtheißen Höhenlagen, wachsen die wilden Reben des grünen Malabar-Pfeffers – und schenken uns einen Pfeffer, der so frisch, lebendig und klar schmeckt, wie man ihn selten findet. Der „Grüne Malabar“ wird von Kleinstbauern angebaut. Sie ernten den Pfeffer, der ihren Lebensunterhalt bestreitet, von Anfang November bis Mitte Januar. Zum Zeitpunkt der Ernte ist der Pfeffer noch unreif, wodurch er seine typische grüne Farbe behält. Es ist die jugendliche Version des klassischen schwarzen Pfeffers – frecher, frischer, weniger bitter.Die kleinen Erzeugergemeinschaften ernten den grünen Pfeffer per Hand und lassen ihn schonend trocknen. Dank dieser Anbaumethode gewinnt der grüne Pfeffer seine unvergleichliche Farbgebung und die angenehme Milde, die von Köchen weltweit geschätzt wird.
Aroma & Geschmack: Klar. Frisch. Aromatisch.Grüner Malabar-Pfeffer hat ein leicht grasiges, frisches Aroma mit feiner, schnell aufblitzender Schärfe. Sein Geschmack ist weniger dominant als der des schwarzen Bruders – aber dafür komplexer und nuancierter. Er erinnert an grüne Kräuter, Zitronenschale und nassen Stein. Ein echtes Erlebnis für Nase und Gaumen. Für Franzosen ist grüner Pfeffer ein unverzichtbarer Bestandteil der Pfeffersoße, frisch gemahlen verfeinert er mit seiner Milde helles Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte.So verwenden Sie grünen PfefferFrisch gemörsert über Fischfilets oder Jakobsmuscheln – er verleiht Meeresaromen Klarheit und Frische.In Sahnesaucen, z. B. zu Geflügel oder Pasta: Der Pfeffer sorgt für Tiefe ohne zu dominieren.Zu Ziegenkäse, Burrata oder Mozzarella: Seine frische Schärfe kontrastiert wunderbar mit cremiger Textur.In Salatdressings oder Vinaigrettes: Perfekt für alle, die Frische betonen wollen.Für Asia-Gerichte: Harmoniert hervorragend mit Ingwer, Koriander und Limette.Tipp: Nicht mitkochen – lieber am Ende frisch zerstoßen oder als Topping verwenden.Und trauen Sie sich, experimentieren Sie! Grüner Pfeffer auf Erdbeeren, Kürbis, Bananen, Mango oder Käse. Unsere Freunde haben ihn beim Raclette kennen und schätzen gelernt.Das macht grünen Malabar-Pfeffer so besonders:Frische Schärfe: Leichter und eleganter als schwarzer Pfeffer.Vielseitigkeit: Ideal für helle Gerichte, feine Saucen und Frischkäse.Tradition: Aus der Wiege des Pfefferhandels – Malabar war schon im Mittelalter ein Begriff.Aromaschonend verarbeitet: Für bestmögliche Qualität und sensorische Finesse.Entdecken Sie Pfeffer von seiner grünen Seite – frisch, leicht, ausdrucksstark. Grüner Malabar-Pfeffer bringt Klarheit in Ihre Küche. Jetzt im Glas bestellen und neu genießen.
Aromatisch und vielseitig: Pimentkörner (Nelkenpfeffer)
Die auch als Nelkenpfeffer bezeichneten Pimentkörner verdanken ihre Entdeckung keinem geringeren als Christoph Kolumbus, dem italienischen Seefahrer, der 1492 den amerikanischen Kontinent betrat. Den Namen Piment verdankt das Gewürz dem Umstand, dass die Mannschaft die Körner irrtümlich für echten Pfeffer hielten und ihn deshalb „pimienta“ (Pfeffer) nannten. Im Laufe der Zeit wurde daraus „pimento“ und im deutschprachigen Raum Piment, Pimentkörner oder Nelkenpfeffer.
Geschmacksmerkmal
Die Pimentkörner haben eine milde Schärfe. Die Früchte sind sehr angenehm im Aroma und erinnern an Muskat, Zimt und Nelken.
Anwendungsempfehlungen
Der Piment passt sehr gut zu Fleischgerichten, Wild, Schmorgerichten und Eintöpfen. In der Weihnachtszeit verfeinert er Lebkuchen und viele andere weihnachtliche Backwaren.
Der Piment in der kurzen Übersicht
Sehr aromatisch
Milde Schärfe
Vielseitig einsetzbar
Kann auch an Stelle von Nelken und Muskat verwendet werden
Pimentkörner werden gerne mit Lorbeer und echtem Pfeffer kombiniert
Perfekte klimatische Bedingungen für den Pondicherry Pfeffer
Unser Pondicherry Pfeffer wird von kleinen Farmern im südlichsten Bundestaat Indiens, in Tamil Nadu angebaut und handverlesen geerntet. Das Klima ist mit durchschnittlich 28 Grad unter feucht-warmen Bedingungen perfekt. Der Pondicherry wird kurz vor der vollen Reife handverlesen geerntet und anschließend in der Sonne getrocknet. Gerade die Ernte zu diesem Zeitpunkt verleiht dem Pfeffer das besondere Aroma und macht ihn so wertvoll. Denn für die Bauern ist der späte Erntezeitpunkt ein großes Risiko, da die Pfefferbeeren in diesem Stadium schnell verderben können.
Geschmacksmerkmal
Die angenehme Schärfe macht diesen Pfeffer zum einem guten Allrounder.
Anwendungsempfehlungen
Für helles und dunkles Fleisch, für Geflügel, Dressings, Suppen und Saucen, schlichtweg für alle Rezepte, für die Sie sonst einen handelsüblichen Pfeffer nutzen, verleiht dieser Pondicherry Ihrem Gericht eine besondere, wohlschmeckende Note.
Der Pondicherri auf einen Blick
Warme Schärfe
Kleine Beeren
Ideal für die Mühle
Toller Allrounder
Erwähnenswert
Timul Nadu ist der südlichste Bundesstaat Indiens mit fast 86 Millionen Einwohnern, verteilt auf 130 Tsd. Quadratkilometern. Berühmt sind die Hindu-Tempel wie z.B. der Minashki-Tempel oder der Ramanathaswami-Tempel.
Süßlich, fruchtig, farbenfroh - Rosa Pfefferbeeren aus Brasilien
Der Rosa Pfeffer ist spätestens seit den 70ern des letzten Jahrhunderts, konkret seit dem Aufkommen der Nouvelle Cuisine ein nicht weg zu denkender Bestandteil der exklusiven Küche. Und das nicht nur wegen seiner optischen Qualitäten. Die fruchtige Süße, gepaart mit einer leichten Schärfe und der betörende Duft, den die rosa Pfefferbeeren verströmen, machen sie zu einem farbenfrohen Geschmacksveredler.
Dabei ist dieser Pfeffer kein echter Pfeffer. Der brasilianische Pfefferbaum oder Strauch, an dem die Beeren in ca. 9 – 12 Metern wachsen und vorsichtig geerntet werden, zählt zu den sogenannten Sumachgewächsen. Geerntet werden die traubenähnlichen Rispen von Ende November bis Anfang Januar.
Geschmacksmerkmale
Der Geschmack ist leicht süßlich und fruchtig. Der Pfeffer verströmt einen angenehmen Duft, der entfernt ein bisschen an Erdbeeren und Wachholderbeeren erinnert. Die Pfefferbeeren hinterlassen eine sehr leichte Schärfe im Mund, die aber bei weitem nicht so ausgeprägt ist, wie beim echten Pfeffer.
Anwendungsempfehlungen
Die roten Beeren passen sehr gut zu Geflügel, Fleisch oder Wild. Kenner verwenden ihn für zartes Gemüse wie Spargel, für helle Soßen, Desserts und Käse. Dank seine süß-fruchtigen Geschmacks und der leichten Schärfe eignet er sich auch sehr gut für Cocktails, Bowlen oder einen Gin Tonic.
Merkmale der Rosa Pfeffer-Beeren in der kurzen Übersicht
Süßlich-fruchtiges Aroma
Milde Schärfe
Der strahlende rosarote Farbton ist in wahrer Hingucker
Schonend getrocknet.
Vielseitig verwendbar
Ergänzende Infos
Die Rosa Pfefferbeeren kennt man auch unter dem Namen Rosa Pfeffer, Rosé Pfeffer, brasilianischer Pfeffer oder Weihnachtsbeere. Die letzte Bezeichnung verdankt er dem Umstand, dass er in bestimmten Regionen häufig als Weihnachtsschmuck verwendet wird.
Wir empfehlen, die rosa Beeren zu mörsern oder mit einem Löffel oder Messer vorsichtig zu zerdrücken. Falls Sie eine Gewürzmühle verwenden möchten, sollte Sie die Beeren mit anderen Pfeffersorten mischen, da die Fruchtschalen der Beeren alleine das Mahlwerk verkleben können.
In Südamerika schätzt man den Pfeffer traditionell auch als Heilmittel. Trotzdem sollten die Pfefferbeeren aufgrund des hohen Anteils an ätherischen Ölen in Maßen genossen werden. Zu viel davon könnten eventuell Darmbeschwerden verursachen.
Roter Kampot Pfeffer – Die edle Rarität aus KambodschaEinleitung:
Entdecken Sie die exquisite Welt vom roter Kampot Pfeffer, einer wahren Kostbarkeit aus den fruchtbaren Böden Kambodschas. Handverlesen und schonend verarbeitet, bringt dieser Pfeffer eine unvergleichliche fruchtige Schärfe in Ihre Küche.
Geschmack und Aroma:Roter Kampot Pfeffer besticht durch seine intensive, fruchtig-süße Schärfe. Vollreif geerntet, entfaltet er ein komplexes Aroma mit dezenten Noten von roten Beeren und einer angenehmen Wärme, die lange auf dem Gaumen verweilt.
Verwendungsmöglichkeiten für roter Kampot PfefferFisch und Meeresfrüchte: Veredeln Sie Garnelen, Muscheln oder gegrillten Fisch mit einer Prise dieses edlen Pfeffers, um die natürlichen Aromen hervorzuheben.Fleischgerichte: Ideal für Geflügel, Steaks oder Wildgerichte – der rote Kampot-Pfeffer ergänzt und intensiviert den Geschmack Ihres Lieblingsfleisches.Vegetarische Speisen: Ob gegrilltes Gemüse, Salate oder Tofu – eine Prise dieses Pfeffers verleiht Ihren Gerichten eine besondere Note.Desserts: Experimentieren Sie mit Schokoladendesserts oder reifen Früchten wie Mangos und Erdbeeren; die süßliche Schärfe des Pfeffers schafft ein aufregendes Geschmackserlebnis.
Herkunft und Qualität:Unser roter Kampot Pfeffer stammt aus der renommierten Region Kampot in Kambodscha, bekannt für ihre hochwertigen Pfeffersorten. Die vollreifen Beeren werden sorgfältig von Hand geerntet und schonend getrocknet, um Fäulnis zu verhindern und die Farbe zu erhalten, was ihn zu einer echten Rarität macht.
Verpackung und Lagerung:Wir bieten den roten Kampot Pfeffer in aromadichten Gläsern an, die seine Frische bewahren. Lagern Sie den Pfeffer an einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort, um sein volles Aroma über lange Zeit zu erhalten.Besondere Vorteile:Reinheit: 100% natürlicher Pfeffer ohne Zusatzstoffe, ungeschwefelt und unbestrahlt.Nachhaltigkeit: Durch traditionelle Anbaumethoden und faire Handelspraktiken unterstützen Sie mit dem Kauf die lokale Landwirtschaft in Kambodscha.Exklusivität: Mit einer jährlichen Produktion von nur ca. 3,5 Tonnen weltweit ist dieser Pfeffer eine seltene Delikatesse. Bringen Sie die Aromen Kambodschas in Ihre Küche und erleben Sie kulinarische Exzellenz mit unserem roter Kampot Pfeffer. Bestellen Sie jetzt und verleihen Sie Ihren Gerichten das gewisse Etwas!
Schwarzer Urwald Pfeffer (auch Tiger Pfeffer genannt)
Der schwarze Urwaldpfeffer Periyar, auch Regenwald-Pfeffer genannte Pfeffer wird im Periyar Naturschutzpark im Süd-Westen Indiens angebaut. Diese Pfeffersorte ist kein handelsüblicher Pfeffer, er ist eine echte Besonderheit. Der Pfeffer wächst in einem indischen Naturschutzgebiet und wird dort von kleinen Erzeugergemeinschaften angebaut. Ein herrlicher, kostbarer Pfeffer mit einem angenehm-intensiven Aroma.
Warum wird er Periyar oder Tigerpfeffer oder schwarzer Urwaldpfeffer genannt?
Nun, weil alles stimmt. Dieser Pfeffer wird im streng geschützten Periya Nationalpark angebaut. Dieser beeindruckende Nationalpark gleicht einem Urwald mit einer reichen Artenvielfalt. Der Name Tigerpfeffer findet hier seinen Ursprung, da es sich gleichzeitig um eines der seltenen Tigerreservate handelt.
Aroma:Wir schätzen unseren schwarzen Urwaldpfeffer wegen seines wundervollen intensiv-fruchtigen Aromas, welches für alle Rezepte geeignet ist.
Tasmanischer Bergpfeffer in ganzen Beeren
Seine Besonderheit ist sein einzigartiges, breitgefächertes Aromenspektrum. Er beginnt im Geschmack sehr fruchtig und schließt mit einer wunderbar scharfen Note ab.
In seiner australischen Heimat - er stammt ursprünglich aus den Regenwäldern Tasmaniens in Australien - gilt er als absolute Spezialiät. Dort wird er vorzugsweise für die heimischen Nationalgerichte wie dem Känguru-Steak oder dem Emu-Burger eingesetzt. In Europa hat er seinen großen Durchbruch noch nicht (ganz) geschafft, allerdings verfügt er speziell in Deutschland über eine schnell steigende Feinschmecker Fangemeinde.
Geschmacksmerkmal
Er wird zunächst fruchtig-würzig wahrgenommen, weist dann aber sehr schnell eine pfeffrige, auf der Zunge liegende Schärfe aus.
Anwendungsempfehlungen
In seinerm Heimatland wird er vorrangig zum Würzen von Fleisch (speziell für Wildgerichte und Thunfischfleich), Marinaden oder Gegrilltem verwendet. Er passt mit seinem Aroma aber auch hervorragend zu japanischen und chinesischen Gerichten. Bei uns in Deutschland wird er bevorzugt für die verfeinerte Zubereitung von Lamm, Rind, Hase oder Reh genutzt. Sehr beliebt ist er auch bei Eintöpfen aller Art. Stets wichtig ist seine sparsame Verwendung, da er um einiges schärfer als gewöhnlicher Pfeffer herkommt.
Zu beachten ist, das der Tasmanische Pfeffer (so lautet seine umgangssprachliche Kurzform) in seiner Beerenform nicht unbedingt für Pfeffermühlen geeignet ist, da er weicher und feuchter als herkömmlicher Pfeffer ist. Uns stört das allerdings nicht. Wir nutzen eine Pfeffermühle mit Keramiklaufwerk und nehmen in Kauf, dass die Beeren nicht gleichmäßig gemahlen sind. Schließlich zählt der Geschmack - und der ist wunderbar!
Der Tasmanische Pfeffer in der kurzen Übersicht
Er bietet ein aufregendes Aroma: erst süßlich, dann fruchtig und im Abgeschmack sehr scharf
Er verfeinert eindrucksvoll Fleischgerichte sowie Eintöpfe
Er sollte aufgrund seine Schärfe stets sehr sparsam verwendet werden
In seiner australischen Heimat "weltbekannt" - in Europa nur unter Kennern bekannt
Seine ideale Zubereitung erfolgt mit einem Mörser, es geht aber auch mit einer Keramikmühle (wie bei uns).
Die Pfeffer-Rarität aus Indien: Tellicherry Pfeffer (TGSEB)Einleitung: Wo Pfeffer Geschichte schreibt
Die Malabarküste – grüne Hügel, tropische Luft, jahrhundertealte Gewürzrouten. In dieser traditionsreichen Region Indiens wächst einer der edelsten Pfeffer der Welt: der Tellicherry Pfeffer. Doch nur die kräftigsten und aromatischsten Körner aus der Spätlese dürfen sich TGSEB – Tellicherry Garbled Special Extra Bold nennen. Diese Qualität ist Pfefferluxus pur: groß, dunkelbraun, duftintensiv – und mit einem Geschmack, der Ihre Küche verändern wird.Der Tellicherry Pfeffer wird für sein fruchtig-scharfes, stark ausgeprägtes Pfefferaroma geliebt. Er gilt als einer der erlesensten, schwarzen Pfeffersorten der Welt. Sein spezielles Aroma verdankt er seiner späten Erntezeit. Erst kurz vor dem Reifehöhepunkt - wenn die roten Beeren eine orange-gelbliche Farbveränderung angenommen haben und einen würzigen und waldigen Geruch von sich geben - beginnt seine Ernte. Experten bezeichnen ihn deshalb auch als Spätlese-Pfeffer.
Seinen Namen verdankt der Tellicherry Pfeffer der indischen Hafenstadt Tellicherry, welche an der Malabarküste gelegen ist. Von seiner dortigen Hauptproduktionsstätte in der Provinz Thalassery aus, hat er in den vergangenen Jahren bei Profis und Hobbyköchen auf der ganzen Welt eine stetig steigende Nachfrage aufbauen können.
Geschmacksmerkmal
Seine sehr feine Aromatik erinnert viele Nutzer an Sandelholz oder an einen schwarzen Tee mit leicht zitrusartigen Flair. Tellicherry Pfeffer verfügt zudem über eine nicht zu verachtende Schärfe, welche durch den wichtigen Inhaltsstoff Piperin hervorgerufen wird. Insgesamt verströmt er ein warmes, fast harziges Aroma mit Noten von Holz, Kakao, Tabak und Zitruszeste. Auf der Zunge zeigt er sich scharf, aber nicht aggressiv – sondern vollmundig, nussig, lang anhaltend. Dieser Pfeffer wärmt nicht nur das Gericht, sondern auch die Seele.Er ist die ideale Wahl für alle, die nicht einfach würzen, sondern veredeln möchten.So verwenden Sie Tellicherry Pfeffer am bestenZu Steaks, Braten und Wild: Frisch gemörsert bringt er Tiefe und Kraft.In Pfeffersaucen oder dunklen Jus: Er rundet ab, ohne zu dominieren.Über Pilzgerichte oder Eintöpfe: Die warme Würze ergänzt erdige Aromen perfekt.In Schokoladendesserts oder mit Erdbeeren: Als Kontrast zu Süße – überraschend und stilvoll.Als Tischpfeffer: In der Mühle – für den bewussten Moment am Teller.Tipp: Verwenden Sie ihn frisch gemahlen oder grob zerstoßen. Seine Aromen danken es Ihnen.Herkunft & Qualität: TGSEB – mehr als nur eine AbkürzungDie Bezeichnung TGSEB steht für:Tellicherry: Herkunftsregion in IndienGarbled: Handverlesen, gereinigtSpecial Extra Bold: Nur besonders große, reife KörnerDiese Pfefferperlen stammen aus Spätlese-Ernte, wenn die Beeren besonders viel ätherisches Öl enthalten. Das macht ihn aromatischer, aber auch seltener. Die Ernte erfolgt in kleinen Chargen, die Trocknung sanft in der Sonne. Das Ergebnis: Ein Premium-Pfeffer für Kenner.Verpackung & LagerungSie erhälten den Tellicherry Pfeffer in einem hochwertigen Schraubglas, das seine Frische, Farbe und ätherischen Öle optimal bewahrt. Die Gläser sind wiederverwendbar. Bitte trocken und lichtgeschützt lagern.Besondere Merkmale:Spitzenqualität TGSEB: Die beste Tellicherry-Sortierung weltweit.Große Körner, intensives Aroma: Hoher Anteil an ätherischen Ölen.Vielfältig kombinierbar: Von klassisch-deftig bis modern-experimentell.Schonend verarbeitet.Wer Pfeffer liebt, kommt an TGSEB nicht vorbei. Gönnen Sie Ihrer Küche das Beste – Tellicherry Pfeffer in seiner edelsten Form. Jetzt im Glas bestellen und genießen!Rezeptidee mit Tellicherrypfeffer
Kalbsfrikassee mit Champignons und Spargel
Dieses Rezept der 5 Elemente wurde uns von Frau Rohlwink zugemailt und basiert auf der Küche der 5 Elemente.
Zutaten für 4 - 6 Personen
500 g Kalbfleisch150 g kleine Champignons; 1 Wurzel¼ Sellerie600 ml Brühe1 Bio-Ei;2 El Kuzu (dies ist ein pflanzliche Stärke zum Aufkochen von Saucen),3 EL; SchmandVollrohrzucker100 g weißer Spargel;1 kleine Stange Porree;1 Zwiebel;3 Lorbeerblätter;½ TL Tellicherry PfefferCayennepfeffer 3 Nelken2 TL Estragon getrocknet1 Priese Alpensalz100 ml Weißwein2 EL Petersilie1 Spritzer Zitronensaft1 Glas Kapern; 5 Wacholderbeeren
Vorbereitung:
Wurzel, Poree und Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden. Sellerie putzen und in kleine Würfel schneiden, dazu den Spargel schälen und in 3 cm große Stücke schneiden. Zitronensaft auspressen. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Petersilie fein hacken.
Zubereitung:
In einen Schmortopf etwas Öl geben und die Zwiebel darin anbraten. Das Gemüse und das Fleisch sowie Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Nelken und Salz dazugeben und mit anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen. 600 ml Brühe dazugeben und bei milder Hitze 30 Min. köcheln. In der Zwischenzeit den Spargel in Salzwasser bissfest kochen.
Nach Ende der Kochzeit das Fleisch aus der Brühe nehmen, in mundgerechte Würfel schneiden. Die Brühe durch ein Sieb geben und die Flüssigkeit wieder in den Topf geben. Separat in einer Schale den Schmand und das Ei verrühren und 2 TL Kuzu dazugeben. Alles glatt rühren. Diese Masse nun in die Brühe einrühren. Das Fleisch, Spargel und die Champignons zur Soße geben und noch einmal ca. 10 Min. köcheln. Mit Salz, 1 Prise Tellicherry Pfeffer, Cayennepfeffer, Estragon, Zitronensaft und den Kapern würzen. Dazu passt Reis sehr gut.
Wilder Timut Pfeffer aus Nepal
Timut Pfeffer ist eine seltene Rarität aus Nepal. Er weist eine gewisse Ähnlichkeit mit dem aus China stammenden Sezchuanpfeffer auf, er ist quaisi die chinesisches Variante. Der Timut Pfeffer wächst in der unberührten nepalesischen Bergwelt des Himalayas wild auf und wird wie der aus Sumatra stammende Andaliman Pfeffer per Hand gesammelt.
Geschmacksmerkmale
Liebhaber schätzen die wohlriechende Note, die an Grapefruit und Zitrone erinnert und das betörend-betäubende Prickeln auf der Zunge.
Anwendungsempfehlungen
Der wilde Timutpfeffer passt hervorragend zu hellem Geflügel, zu vielen Fischarten und zu Wokgerichten. Kenner kombinieren ihn sowohl mit süßen als auch mit salzigen Speisen. Es empfiehlt sich die Verwendung eines Mörsers.
Voatsiperifery Pfeffer
Der Voatsiperifery Pfeffer, der auch Madagaskar Pfeffer genannt wird, bietet durch seinem hohen Anteil ätherischer Öle ein unvergleichliches Aroma. Dennoch mundet er nicht weniger scharf als ein "herkömmlicher" normaler Pfeffer.
Seine Spitzamen "Madagaskar Pfeffer" verdankt er seiner exotischen Herkunft. Er wächst ausschließlich wild im Urwaldgebiet der tropischen Regenwäldern Madagaskars. Seine Pfefferpflanzen erreichen eine Höhe von bis zu 20 Metern und die kleinen Pfefferbeeren beginnen ihr Wachstum erst ab einer Höhe von 10 Metern. Aufgrund dieser nicht ganz ungefährlichen Ernte-Bedingungen können von diesem Pfeffer jährlich kaum mehr als ca. 2.000 kg manuell per Hand geerntet werden.
Geschmacksmerkmal
Voatsiperifery-Pfeffer bietet dem Genießer ein warm-erdiges, fruchtig-exotisches Aroma mit einer natürlichen, leicht scharfen Endnote. Feinschmecker lieben seine einzigartige Aromenmischung aus Vanille und Holz, die bei der Verspeisung zu einer sehr dezenten Muskatnote verschmelzen. Vom Geruch her tritt neben den pfeffertypischen Spektren auch eine Nuance von Eukalyptus in Erscheinung.
Anwendungsempfehlungen
Die meisten Gourmetfreunde verwenden den Voatsiperifery Urwaldpfeffer zu Kartoffelgerichten, Lamm, Schwein, Salat, Fisch und auch zu tropischen Eintöpfen. Zudem wird er in Europa sehr gerne auch zur Verfeinerung von Süßspeisen wie Puddings, Cremespeisen, Desserts und speziell von Schokoladeneis genutzt.
Bei der Verwendung ist darauf zu achten, das sein Aroma nicht hitzebeständig ist. Deshalb sollte er bei Schmorgerichten nicht zu lange mit gegart werden. Die Pfefferkörner eignen sich zum Mahlen in der Mühle, können alternativ aber auch im Mörser zerstoßen werden.
Unser Madagaskar Pfeffer auf einen Blick
Er ist auch als Voatsiperifery-Urwald-Pfeffer und Madagaskar Pfeffer bekannt
Es werden von ihm jährlich kaum mehr als ca. 2.000 kg geerntet
Er bietet dem Genießer ein warm-erdiges, fruchtig-exotisches Aroma
Auch zur Verfeinerung von Süßspeisen geeignet
Für Mühle und Mörser
Auch bekannt als:Voatsiperifery-Madagaskar-Pfeffer, Voatsiperifery-Urwaldpfeffer
Weißer Pfeffer aus Sri Lanka
Der Unterschied des „Weißen Sri Lanka Pfeffer“ zum herkömmlichen weißen Pfeffer? „Weißer Sri Lanka“ wird in Leinensäcken ca. 8 – 10 Tage in leicht fließendem Gewässer eingeweicht. Und das ist der springende Punkt! Denn stehende Gewässer verleihen den meisten weißen Pfeffersorten einen leicht muffigen Geruch.
Das Ergebnis
Unser weißer Pfeffer hat eine angenehm-neutrale Duftnote. Typisch für weißen Pfeffer: Da die Hülle entfernt wurde, ist er weniger aromatisch und hat einen schärferen Geschmack.
Wissenswert:
Manche werden überrascht sein, wenn sie erfahren, dass es keine Pfeffersorte gibt, die "weiß" ist. Begeisterte Köche und Experten der Sterneküche kennen dagegen die weiße „Sorte“ im Allgemeinen und die Sorte „Weißer Sri Lanka Pfeffer“ im Besonderen. Weißer Pfeffer wird aus vollreifen orangefarbenen und roten Pfefferfrüchten gewonnen und in Wasser eingeweicht. Die aufgeweichte Hülle wird dann entfernt. Die Pfefferkerne werden in der Sonne getrocknet und bekommen ihre helle, fast weiße Farbe.
Anwendung
Unsere Köche sagen zu ihm: „Gib ihn, aber eher sanft“. Nun ja, unsere Köche haben eine seltsame Sprachformulierung. Der Pfeffer eignet sich (auch aufgrund seiner Farbe) ideal für helles Fleisch, für Fisch, helles Geflügel, Saucen und Suppen. Der weiße Sri Lanka Pfeffer gibt diesen Gerichten einen Kick und steht dabei optisch dezent im Hintergrund.
Guten Appetit!
Inhalt:
50 Gramm
(15,80 €* / 100 Gramm)
7,90 €*
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