Andaliman Pfeffer (auch als Zitronenpfeffer bekannt)
Seine außergewöhnliche zitronige Note gibt dem Andaliman Pfeffer seinen Spitznamen Zitronenpfeffer. Entsprechned seines Beinamens verbreitet er zunächst einen leicht säuerlichen Geschmack bis sich kurze Zeit später eine prickelnde Schärfe auf der Zunge bemerkbar macht. Mit Andaliman verfeinerte Speisen bieten nach Auskunft seiner Anhänger einen deutlich intensiveren Geschmack.
Passend zu seinem kaum vergleichbaren Aroma besticht die Tatsache, das es sich bei diesem Gewürz rein botanisch betrachtet um gar keinen "echten Pfeffer" handelt. Sein Strauchgewächs gilt offiziell als Zitruspflanze. Im Detail handelt es sich um eine wildwachsende Pflanze aus dem indonesischen Sumatra. Die Ernte diesr Pfeffersorte ist ein sehr aufwendiger Akt, da sie von dem weit im Urwald verbreiteten Sträuchern ausschließlich per Hand erfolgen kann.
Geschmacksmerkmal
Der Andaliman Pfeffer wird von seinen regelmäßigen Anwendern mit Vorliebe gerne als natürlicher Geschmacksverstärker bezeichnet. Seine Verwendung regt beim Genießer intensiv den Speichelfluss im Mund an, was wiederum ein erhöhtes, geschmackliches Empfinden auslöst. Seine ganz eigene Geruchsnote lässt sich am besten mit dem Duft von Kaffirlimette und Korianderblättern vergleichen.
Anwendungsempfehlungen
Andaliman Pfeffer ist vor allem in der asiatischen Küche sehr beliebt. Dort harmoniert er hervorragend mit Geflügel, Fisch, Meeresfrüchten, Salaten und Currys. Auch in Verbindung mit Schmorgerichten, Champingions und frischem Knoblauch wird er gerne verwendet.
Bei der Anwendung ist zu beachten, das Andaliman Pfeffer nicht für herkömmliche Pfeffermühlen geeignet ist. Seine naturbelassenen, miteinander verzweigten Früchte lassen sich aber problemlos mit einer Keramikmühle zubereiten.
Andaliman-Pfeffer Merkmle in der kurzen Übersicht
Er wird aufgrund seiner zitronigen Note auch als Zitronenpfeffer bezeichnet
Er gilt als natürlicher Geschmacksverstärker
Er wird gern in der asiatischen Küche verwendet
Er ist nicht für die Pfeffermühle geeignet
Botanisch betrachtet ist er kein "echter" Pfeffer
Alpensalz aus dem Bergkern des österreichischen Salzkammerguts
Warum in der Ferne schweifen? Es gibt auch in der Nähe ganze besondere Salze. Unser Alpensalz ist 250. Mio Jahre jung und kommt aus dem Salzkammergut Österreichs am nördlichen Rand der Alpen. Die rot-bräunliche Farbe und der leicht würzige Geschmack ist dem vergleichsweise hohem Mineralienanteil zu verdanken.
Das Pepper’s Friends Alpensalz aus dem Salzkammergut in Österreich ist ein Steinsalz aus dem tiefsten Inneren des Salzkammergutes. Es ist der wertvollste Schatz des Salzkammergutes. Schon 3.000 Jahr v.Chr.. wurde in dieser Region Salz gewonnen, 1500 Jahr v. Chr. begann der bergmännische Abbau.
Im Grunde genommen verdankt das Alpensalz seine Existenz einem Urmeer, welches vor mehr als 250 Millionen Jahren aufgrund der klimatischen und geologischen Veränderungen, lange bevor man das Wort „Klimaschutz“ kannte, ausgetrocknet ist.
Das ausgetrocknete Meer wurde bei der Entstehung der Alpen tief im Inneren des Gebirgsmassives "eingeschlossen". Deshalb wird das Alpensalz auch Alpenbergkernsalz genannt. Das Salz ist bis zum heutigen Tage vor allen äußeren Umwelteinflüssen geschützt. Den vielen Begleitmaterialien verdankt das Alpensalz seine rustikale, rot-braune Färbung und den angenehm würzigen Geschmack.
Wissenswert:
Unser auch Alpen Bergkern Salz genannte Steinsalz wird seit vielen 1.000 Jahren in dieser Region aus den ältesten und besten Natursalzlagerstätten abgebaut. Das Alpensalz aus dem Salzkammergut wurde schon in der der Bronzezeit in Europa gehandelt.
Besonderheiten:
Der Geschmack des Salzes ist intensiv, würzig und passt hervorragend zu rustikalen und herzhaften, Gerichten, zu Wild, dunklem Fleisch, Eintöpfen, zu kräftigen Suppen und Saucen
Tipp:
Das österreichische Alpensalz eignet sich ideal für die Mühle oder den Mörser.
Genannt auch:
Bergkernsalz, Salzkammersalz, Alpenbergkernsalz
Die besondere Spätlese: Banasura Pfeffer aus Kerala
Von diesem Pfeffer gibt es weniger als 2.000kg. Und wie bei vielen anderen Pfeffersorten aus unserem Sortiment gilt hier: die Gemeinschaft der wenigen Kleinbauern, die hier Pfeffer anbaut, lebt von ihm ...
... und baut ihn mit viel Liebe und Sachverstand an. Der Bansura Pfeffer wird unter eingeweihten Köchen auch "Spätlesepfeffer" genannt, da er im Vergleich zu anderen Pfeffersorten erst sehr spät, d.h. gegen März geerntet wird. Dadurch gewinnt der Hochlandpfeffer sein zusätzliches, intensives Aroma. Und es werden nicht mehr als 2.000kg geerntet (zum Vergleich: Allein Deutschland importiert Standardpfeffer in einer Menge von 70.000 Tonnen jährlich)
Das Anbaugebiet liegt an dem Bansura Naturstaudamm, unter besten klimatischen Bedingungen, im Nordosten Keralas, dem Bundesstaat Indiens, welcher Meerweise auch "Pfefferküste" genannt wird. Die Pfefferpflanze an sich erreicht eine deutlich höhere Größe als ihre Artgenossen. Die Pflanze gehört mit ca. 12 Metern zu den höchsten Pfefferpflanzen, entsprechend aufwändig und gefährlich ist die Ernte.
Besonderheit:Die Beeren des Banasura Pfeffers sind ungewöhnllich groß und haben dank ihrer späten Reife ein ausgezeichnetes Aroma.
Geschmack:Sehr aromatisch, warm, mit einer milden Schärfe
Passt zu:Allen Gerichten, die eine milde, warmen Pfeffernote verdienen.
Handverlesener echter roter Kampot Pfeffer
Der rote Kampot Pfeffer wird von vielen Gourmets als bester Pfeffer der Welt bezeichnet. Ausschlaggebend für diese Meinung ist bei den meisten Anwendern sein einzigartiges Aroma, welches mit einer unvergleichbar fruchtigen Schärfe mundet.
Ermöglicht wird dieser würzige Geschmackshöhepunkt in erster Linie wohl durch den späten Erntezeitpunkt der Beeren. Der rote Kampot-Pfeffer wächst in seiner Heimat Kambodscha in der Region Kampotin in sonnigen Lagen. Dort wird er in Handarbeit angebaut und auch manuell per Hand geerntet. Aufgrund dieses sehr zeitaufwendigen Verfahrens sind seine Erntemengen entsprechend gering. Dieser Umstand ist ein weiterer Grund, warum er bei Feinschmeckern auf der ganzen Welt als kulinarische Rarität gehandelt wird.
Geschmacksmerkmal
Der rote Kampot Pfeffer verfügt über eine unnachahmliche dezente Süße. Diese Besonderheit sorgt für das einzigartig intensive und zugleich ebenso fruchtige, wie auch vollmundige Aroma. Gleichzeitig sollte aber niemals die Schärfe dieses Pfeffers unterschätzt werden.
Anwendungsempfehlungen
Der Kampot Pfeffer mit seinen roten Beeren harmoniert geradezu perfekt zu allen Fisch und Fleischarten. Er passt aber auch exzellent zu Gemüse, Salaten, exquisiten Süßspeisen und auch zu Tofu. Erfahrene Nutzer geben ihn zudem auch gern über Früchte wie Mangos oder Erdbeeren. Ihnen wird dadurch das gewisse "Würz-Extra" verliehen.
Damit sich sein Aroma optimal entfalten kann, empfiehlt es sich, die ganzen Pfefferkörner in einer Pfeffermühle zu mahlen. Alternativ können sie aber auch in einem Mörser zerdrückt werden.
Merkmale des roten Kampot Pfeffer in der Kurzübersicht
Gourmets auf der ganzen Welt bezeichnen ihn als den besten Pfeffer der Welt
Er wächst in seiner Heimat Kambodscha in der Region Kampotin ausschließlich in sonnigen Lagen
Er harmoniert sehr gut mit Fisch, Fleisch und Gemüse
Seine ganzen Körner sind für die Pfeffermühle bestens geeignet
Den Kampot Pfeffer gibt es auch in anderen Farben
Andaliman Pfeffer (auch als Zitronenpfeffer bekannt)
Seine außergewöhnliche zitronige Note gibt dem Andaliman Pfeffer seinen Spitznamen Zitronenpfeffer. Entsprechned seines Beinamens verbreitet er zunächst einen leicht säuerlichen Geschmack bis sich kurze Zeit später eine prickelnde Schärfe auf der Zunge bemerkbar macht. Mit Andaliman verfeinerte Speisen bieten nach Auskunft seiner Anhänger einen deutlich intensiveren Geschmack.
Passend zu seinem kaum vergleichbaren Aroma besticht die Tatsache, das es sich bei diesem Gewürz rein botanisch betrachtet um gar keinen "echten Pfeffer" handelt. Sein Strauchgewächs gilt offiziell als Zitruspflanze. Im Detail handelt es sich um eine wildwachsende Pflanze aus dem indonesischen Sumatra. Die Ernte diesr Pfeffersorte ist ein sehr aufwendiger Akt, da sie von dem weit im Urwald verbreiteten Sträuchern ausschließlich per Hand erfolgen kann.
Geschmacksmerkmal
Der Andaliman Pfeffer wird von seinen regelmäßigen Anwendern mit Vorliebe gerne als natürlicher Geschmacksverstärker bezeichnet. Seine Verwendung regt beim Genießer intensiv den Speichelfluss im Mund an, was wiederum ein erhöhtes, geschmackliches Empfinden auslöst. Seine ganz eigene Geruchsnote lässt sich am besten mit dem Duft von Kaffirlimette und Korianderblättern vergleichen.
Anwendungsempfehlungen
Andaliman Pfeffer ist vor allem in der asiatischen Küche sehr beliebt. Dort harmoniert er hervorragend mit Geflügel, Fisch, Meeresfrüchten, Salaten und Currys. Auch in Verbindung mit Schmorgerichten, Champingions und frischem Knoblauch wird er gerne verwendet.
Bei der Anwendung ist zu beachten, das Andaliman Pfeffer nicht für herkömmliche Pfeffermühlen geeignet ist. Seine naturbelassenen, miteinander verzweigten Früchte lassen sich aber problemlos mit einer Keramikmühle zubereiten.
Andaliman-Pfeffer Merkmle in der kurzen Übersicht
Er wird aufgrund seiner zitronigen Note auch als Zitronenpfeffer bezeichnet
Er gilt als natürlicher Geschmacksverstärker
Er wird gern in der asiatischen Küche verwendet
Er ist nicht für die Pfeffermühle geeignet
Botanisch betrachtet ist er kein "echter" Pfeffer
Persisches Blausalz (Blue Sapphire Persian Salt)
Unser handverlesenes persisches Blausalz besticht neben seiner bläulichen Optik durch einen leicht mineralischen, sehr intensiven, nahezu würzigen Geschmack, welcher abschließend in einen milden Nachgeschmack übergeht.
Beim persischen Blausalz handelt es sich um ein Steinsalz, welches in der Provinz Semnan im nördlichen Iran gewonnen wird. Es wird auch sehr häufig als Persiensalz oder Indigosalz bezeichnet. Sein optisch hervorstechendes Merkmal ist die bläulich schimmernde Substanz einzelner Kristalle die vielfach auch als reiner Dekozweck an Gläsern und Schälchen Verwendung findet. Zudem gehört das persische Blausalz mit zu den seltensten Steinsalzen, die noch verfügbar sind.
Geschmacksmerkmal:
Das blaue Persiensalz bietet einen unvergleichlichen, intensiv salzigen Geschmack. Dieser kommt am besten zur Geltung, wenn die Speisen erst kurz vor dem Verzehr gesalzen werden.
Anwendungsempfehlungen
Bei Kaltspeisen: Salate, Gemüse, Meeresfrüchten und Trüffelgerichte
Für Warmspeisen: Alle Fisch- und Fleischgerichte
Merkmale vom persischen Blausalz in der Übersicht
Es bietet eine absolut unvergleichbare bläuliche Optik
Es stammt aus der Provinz Semnan im nördlichen Iran
Ergänzende Infos
Unser persisches Blausalz kann sowohl in grober Form in einer Salzmühle, als auch in gemörserter Form gereicht werden.
Herkunftsland: Iran
Indisches Pyramidensalz - feinstes Fleur de Sel aus Indien
Indisches Pyramidensalz ist auch optisch ein Genuss. Die feinen Pyramiden zergehen auf der Zunge und bieten aufgrund der Struktur ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Die Form verdankt indisches Pyramidensalz einem langsamen und schonenenden Herstellungsprozess, in dem die Sonne eine große Rolle spielt. Die Salzpyramiden werden von Hand verlesen und haben einen angenehm milden Geschmack.
Verwendung:Aufgrund seiner filigranen Struktur und der optisch aussergewöhnlichen Form ideal als Fingersalz zum Würzen und Nachwürzen geeignet.
Geschmack:Angenehm milde Salznote
Handverlesener echter roter Kampot Pfeffer
Der rote Kampot Pfeffer wird von vielen Gourmets als bester Pfeffer der Welt bezeichnet. Ausschlaggebend für diese Meinung ist bei den meisten Anwendern sein einzigartiges Aroma, welches mit einer unvergleichbar fruchtigen Schärfe mundet.
Ermöglicht wird dieser würzige Geschmackshöhepunkt in erster Linie wohl durch den späten Erntezeitpunkt der Beeren. Der rote Kampot-Pfeffer wächst in seiner Heimat Kambodscha in der Region Kampotin in sonnigen Lagen. Dort wird er in Handarbeit angebaut und auch manuell per Hand geerntet. Aufgrund dieses sehr zeitaufwendigen Verfahrens sind seine Erntemengen entsprechend gering. Dieser Umstand ist ein weiterer Grund, warum er bei Feinschmeckern auf der ganzen Welt als kulinarische Rarität gehandelt wird.
Geschmacksmerkmal
Der rote Kampot Pfeffer verfügt über eine unnachahmliche dezente Süße. Diese Besonderheit sorgt für das einzigartig intensive und zugleich ebenso fruchtige, wie auch vollmundige Aroma. Gleichzeitig sollte aber niemals die Schärfe dieses Pfeffers unterschätzt werden.
Anwendungsempfehlungen
Der Kampot Pfeffer mit seinen roten Beeren harmoniert geradezu perfekt zu allen Fisch und Fleischarten. Er passt aber auch exzellent zu Gemüse, Salaten, exquisiten Süßspeisen und auch zu Tofu. Erfahrene Nutzer geben ihn zudem auch gern über Früchte wie Mangos oder Erdbeeren. Ihnen wird dadurch das gewisse "Würz-Extra" verliehen.
Damit sich sein Aroma optimal entfalten kann, empfiehlt es sich, die ganzen Pfefferkörner in einer Pfeffermühle zu mahlen. Alternativ können sie aber auch in einem Mörser zerdrückt werden.
Merkmale des roten Kampot Pfeffer in der Kurzübersicht
Gourmets auf der ganzen Welt bezeichnen ihn als den besten Pfeffer der Welt
Er wächst in seiner Heimat Kambodscha in der Region Kampotin ausschließlich in sonnigen Lagen
Er harmoniert sehr gut mit Fisch, Fleisch und Gemüse
Seine ganzen Körner sind für die Pfeffermühle bestens geeignet
Den Kampot Pfeffer gibt es auch in anderen Farben
Bretonisches Meersalz aus Guerande
Diese einzigartige, würzige bretonische Meersalz kommt - wie der Name es bereits verrät - aus der Bretagne und strotzt mit seiner sehr würzigen Geschmacksnote geradezu vor Selbstbewusstsein. Gleichermaßen verneigt es sich vor seiner eigenen, bereits Jahrtausende währenden Tradition.
Bereits seit über 2000 Jahren wird es von den Salzbauern auf die gleiche traditionelle Art und Weise geerntet. Gewonnen wird es in angelegten Salzfeldern, die durch eine graublaue Tonerde eingefasst sind. Durch diese Tonerde, deren Mineralien und Spurenelementen sowie dem Atlantik-Meerwasser gewinnt das Salz seinen einzigartigen, würzigen Geschmack und seine natürlich graue, mineralische Farbe.
Geschmacksmerkmal
Das bretonische Meersalz bietet eine kräftig, würzige Geschmacksnote. Feinschmecker auf der ganzen Welt schwören auf seine exklusive Note.
Anwendungsempfehlungen
Bei Kaltspeisen: Keine besonderen Empfehlungen
Für Warmspeisen: Keine besonderen Empfehlungen
Besonderheiten vom bretonischen Meersalz
Es verfügt über besonders viele natürliche Mineralien
Es trägt auch die Bezeichnungen: Sel Gris de Guerande, Meersalz Guerande und Meersalz Bretagne
Es bietet eine sehr kräftig-würzige Geschmacksnote
Ergänzende Infos
Dieses Salz verfügt über eine Restfeuchte, welche durch die Gewinnung natürlich verursacht wird. Wir empfehlen deshalb die Verwendung von Mühlen mit Mahlwerken, die unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind. Salzmühlen aus Keramik eignen sich für dieses Salz besonders gut.
Herkunftsland: Frankreich
Weitere Informationen über unser Bretonisches Meersalz sowie zu unsere anderen Salzen haben wir für Sie in unserem Würziges Wissen Blog zusammen gestellt.
Bei unseren Rezeptideen finden Sie zudem eine bunte Auswahl an geschmackvollen Einsatzmöglichkeiten für all unsere Salze.
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