Inka Sonnensalz
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Inka Sonnensalz – Urzeitkristalle aus den Anden
Salz, das Geschichte erzählt
Hoch oben in den peruanischen Anden, wo die Luft dünn ist und die Sonne grell über den Terrassen liegt, wird seit Jahrhunderten ein ganz besonderes Salz gewonnen: Inka Sonnensalz. Es stammt aus natürlichen Quellbecken nahe Maras – gespeist von einer unterirdischen Salzquelle, die bereits den Inka heilig war. Was dort in der Höhenluft kristallisiert, ist kein gewöhnliches Salz – sondern ein Stück Erdgeschichte in seiner reinsten Form.
Geschmack & Textur: Sanfte Körnung, runder Geschmack
Inka Sonnensalz hat eine zarte, leicht rosafarbene Kristallstruktur. Es schmeckt mild, rund und angenehm mineralisch – ohne die aufdringliche Salzigkeit industriell verarbeiteter Salze. Seine feine Struktur zergeht angenehm auf der Zunge und verleiht Speisen ein natürliches, ursprüngliches Aroma.
So verwenden Sie Inka Sonnensalz in der Küche
- Als Finish auf gebratenem Gemüse, Fisch oder Fleisch: Für den letzten Schliff und eine angenehme Kristallknusprigkeit.
- In Salaten: Die zarten Kristalle lösen sich ideal im Dressing oder als Crunch-Topping auf Tomaten und Gurken.
- In Brotteig oder selbstgemachter Butter: Für eine sanfte Mineralnote mit regionaler Tiefe.
- Auf Schokolade oder Karamell: Für alle, die Süßes gern mit einem Hauch Salz veredeln.
- Ob rustikal oder fein – dieses Salz passt sich jeder Küche an, ohne sich anzubiedern.
Herkunft & Gewinnung: Reine Handarbeit seit Jahrhunderten
Die Salzterrassen von Maras – auf knapp 3.000 Metern Höhe gelegen – bestehen aus hunderten kleiner Becken, in denen sich das Salzwasser unter Sonneneinstrahlung verdunstet. Das zurückbleibende Kristallsalz wird von Hand abgeschöpft, ohne Maschinen, ohne Raffinierung, ohne Zusatzstoffe. Ein Produkt, das fast so naturbelassen ist wie vor tausend Jahren.
Verpackung & Aufbewahrung
Dein Inka Sonnensalz kommt in einem hochwertigen Schraubglas. Es schützt das Salz vor Feuchtigkeit und bewahrt seine Konsistenz. Lagerung: Trocken, bei Zimmertemperatur, fern von direkter Sonneneinstrahlung.
Was macht dieses Salz besonders?
- Ursprünglichkeit: Direkt aus den Anden, naturbelassen, sonnengetrocknet.
- Handarbeit: Geerntet von lokalen Familien in traditioneller Weise.
- Mineralienreich: Enthält natürliche Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium und Eisen.
- Nachhaltig: Schonende Herstellung mit fairer Entlohnung der Salzbauern.
Ergänzende Infos
Das Inka Salz wird mit einem Rechen per Hand abgeschöpft. Da es nicht industriell gereinigt wird, kann es unter Umständen in selten Fällen zu naturbedingten Verunreinigungen kommen. So kann es sein, das sich einzelne, sehr kleine Restbestände wie zum Beispiel Gräser vorfinden. Unser Tipp: Einfach aussortieren. Sie gehören zur Natur der Anden und stören nicht.
Auch das Inka Salz verfügt über eine naturbedingte, typische Restfeuchte. Deshalb sollten Sie nur eine Mühle verwenden, deren Mahlwerk nicht rosten kann. Wir empfehlen deshalb eine Keramikmühle. Ideal ist die Nutzung von einem Mörser.
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